Mittwoch, 28. August 2013

Ran an die Kohle,

und zwar an meine.


Anstatt durch Anbieterwechsel Geld zu sparen, kommt es anders als man denkt.


Die neuen Abschläge, behufs eine Pseudoverbrauchsschätzung liegen über 30 Prozent höher

als vormals gelöhnt.

Extraenergie will scheinbar einen Kredit von mir haben. Die scheinen sich eine neue

Waschmaschine kaufen zu wollen, oder so.

Gleich mal den Bankeinzug  storniert und einen Widerspruch formuliert.

Das kann ja heiter werden. Scheint aber Geschäftsmodell zu sein, sagen zumindest diverse

Foren im Internet.

Wieso hab ich Depp nicht vorher ausreichend recherchiert. Aus Schaden wird man halt

klug und die Empfehlungen von Verivox scheinen nicht unbedingt das Wahre zu sein.

Wenn man Vergleichsportalen nicht mehr glauben kann, wem dann eigentlich

noch.

Böse, böse Welt.

Dienstag, 27. August 2013

Extraenergie, so wollte ich das nie

Es wird langsam Zeit, das dem Tollhaus ein Ende gesetzt wird.


Der Anbieterwechsel mit Ihnen und den Stadtwerken Leipzig im Hintergrund  ist ein markantes Bespiel für die Service Wüste Deutschland.


Zum Ablauf :

Ich, eigentlich eine Privatperson, hatte in grauer Vorzeit einen 
Stromabnehmervertrag mit den SWL Leipzig. Mit der Liberalisierung des 
Strommarktes wechselte ich vor nun mehr 3 Jahren völlig problemlos
zum Anbieter Stromio.

Durch unmaßstäbliche Tarifanpassungen entstand der Wunsch den 
Anbieter im Frühjahr 2013 , März genauer zu Servicestrom
Privatkundenbereich zu wechseln. 

Das Unternehmen brachte die Kündigung mit stromio zu Stande, und 
das wars dann auch schon.
Mails blieben unbeantwortet, stundenlange Warteschleifen, ohne 
Ergebnis., Vertrösten, Hinhalten, mauern. 
Dann gab es drei Monate nur Hick - Hack, in deren Konsequenz in 
dann in der teureren Grundversorgung der SWL Leipzig landete. 

Begründung : es läge eine gewerbliche Nutzung
 ( gemeinnütziger Gartenverein) vor, und damit eine
 Privatkundenversorgung nicht möglich.

Die SWL versorgten mich dann in der der Übergangszeit in der 
Grundversorgung, man staune  : HAUSHALTSTARIF.

Eine nette Bearbeiterin aus dem Hause Extraenergie riet mir
 zu einem günstigerem Gewerbetarif, den ich
dann favorisierte. 
( Vertrag liegt bis dato nicht vor ).

Jetzt erlaubt sich der Netzbetreiber, die nutzungsstärksten Monate 

( Gewerbe - Gartenverein - Sommer  - Saison ) 

als Jahresberechnungsgrundlage zu erküren und über den
geschätzen Verbrauch den Vertrag wieder in Frage zu stellen.

Es reicht also nicht,  vom Netzbetreiber durch Blockade des Wechsels 
so richtig abgezogen zu werden, sondern man setzt noch einen drauf.

Sind hier nur noch Dilettanten am Start, oder ist euer gemeinsames Ziel, 
den Verbraucher über den Leisten zu ziehen.

Ich werde weiter berichten.